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Bergham und Aufhausen Jetzt

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Bergham und Aufhausen mit Dammbauwerken wie von der Firma Björnsen gefordert

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Dammbauwerk Wiesengraben wird abgeleitet in das Dammbauwerk Aufhauser Graben, und anschließend weiter in die Sempt Somit zusätzliche Belastung der Sempt

Vom Ingenieurbüro Björnsen und Partner geplantes Hochwasserrückhaltebecken in Bergham im Detail (am Ende Waldstraße)

- Großer Damm

- ca.4,50 Meter Höhe

- ca. 25 Meter Breite

- ca. 300 Meter Länge

- auf dem Damm ist eine befahrbare Straße

- Es müssen Spundwände geschlagen werden, da sonst das Wasser unter dem Damm durchdrückt

- Gefahr von steigendem Grundwasser durch Spundwände und somit nasse Keller 

- Gefahr von Dammbruch

- Bei Dammbruch  stürzen ca. 17.000 m³ Wasser auf einmal auf Bergham

- Landschaftsbild wird unwiederbringlich zerstört

- Wertminderung der Grundstücke und Häuser, die direkt am Damm stehen

- Das Wasser wird in dieser Lösung in die Sempt eingeleitet.

Somit zusätzliche Belastung für die Sempt. (Jetzt läuft das Wasser vom Wiesengraben nicht  in die Sempt)

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Höchstes benötigtes Volumen ohne Ablauf nach 48 Stunden und damit 25.000 m3 (Fall HQ115)

Von der Bürgerinitiative vorgeschlagene Varianten mit dezentralen Erdbecken 

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Beispiele für Rückhaltebeken /Erdbecken die bereits realisiert Wurden

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